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Umgang mit Eltern, die psychisch erkrankt sind: Web-Seminar

Kursnr. | 261PKL200 |
Datum | Di. 10.03.2026 - Di. 10.03.2026 |
Beginn | 17:30 - 21:15 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 5 |
Kursort | Web-Seminar 6 |
Gebühr | 66,00 € |
Teilnehmer | 7 - 25 |
Mitzubringen / Materialien | Fallbeispiele |
Kursbeschreibung
In einer Kita erscheinen die unterschiedlichsten und vielfältigsten Verhaltensweisen von Kindern und Eltern. Hier kann es auch sein, dass ein Elternteil oder beide an einer psychischen Erkrankung erkrankt sind. Aus der Forschung ist bekannt, dass Kinder von psychisch erkrankten Eltern ein erhöhtes Risiko haben, selber an einer psychischen Erkrankung zu erkranken. Auch ist durch die Forschung bekannt, dass gerade die Kita ein stärkender Ort für diese Kinder sein kann, damit sie nicht auch selbst krank werden. in diesem Web-Seminar beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Landschaften von psychischen Erkrankungen und wie sie in der Kita diesen begegnen können, um für dieses sensible Thema mit Hintergrundwissen, einer Haltung und Methoden die Kindern zu stärken und sie zu entlasten.
Inhalte
- Verschiedene Erscheinungsformen von psychischen Erkrankungen
- Situation und Gefühle der Kinder
- Aspekte im Umgang und Gesprächsführung mit psychisch erkrankten Eltern
- Präventionsarbeit
- Schutzfaktoren, Resilienz und Stärkung der Kinder
- Netzwerke und unterschiedliche Hilfen
- Selbstreflexion der Fachkräfte
Teilnahmevoraussetzungen
Das Web-Seminar findet als Zoom-Meeting statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen ca. zwei Wochen vor Kursbeginn zugeschickt. Sie benötigen für die Teilnahme einen Laptop/Computer oder ein Smartphone.
Kerstin Franzke
Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren
Kurse der Dozentin
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.