Fremdsprachen lernen - Sprachtests
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Erste pädagogische Schritte im Umgang mit traumatisierten Kindern

Kursnr. | 262PKV353 |
Datum | Mo. 26.10.2026 - Mo. 26.10.2026 |
Beginn | 08:30 - 15:30 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01 |
Gebühr | 92,00 € |
Teilnehmer | 8 - 16 |
Kursbeschreibung
Damit sie wieder lachen und ihre Lebensfreude ergreifen können
Seelische Verletzungen müssen sorgsam betrachtet werden und sind sehr wichtig gesehen zu werden. Kinder, die ein Trauma erlitten haben, reagieren für ihre Umwelt unverständlich. Je schneller es uns gelingt, die Veränderungen im Verhalten eines traumatisierten Kindes zu erkennen und sie zu verstehen, desto besser können die pädagogischen Fachkräfte kompetent reagieren. So kann es gelingen, dass Kinder stabilisiert werden und wieder ein freudvolles Leben führen können. In diesem Seminar erfahren Sie theoretische Grundlagen der Traumapädagogik und wie Sie diese in der Praxis einsetzen können.
Inhalte
- Grundwissen über Traumata: Was ist ein Trauma und wie zeigt es sich?
- Entwicklung von Verständnis für die schwere Belastung von betroffenen Kindern und Jugendlichen
- Grundhaltung in der Traumapädagogik: "Alles, was ein Mensch zeigt, macht einen Sinn in seiner eigenen Lebensgeschichte."
- Partizipation
- Förderung der Selbstregulation
Methoden
Theorie zur Traumapädagogik, Impulse, Diskussionen, Gruppen- und Einzelarbeit, Übungen
OG 01, Kitaraum
Schlossstr. 131535 Neustadt a. Rbge.
Kerstin Franzke
Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren
Kurse der Dozentin
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.