Fremdsprachen lernen - Sprachtests
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Die Erzieher*in-Kind-Beziehung: Wieviel Beziehung benötigt ein Kind?

Kursnr. | 262PKL143 |
Datum | Mo. 28.09.2026 - Mo. 28.09.2026 |
Beginn | 08:30 - 15:30 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01 |
Gebühr | 92,00 € |
Teilnehmer | 8 - 16 |
Mitzubringen / Materialien | Fallbeispiele |
Kursbeschreibung
Die Qualität der Erzieher*in-Kind-Beziehung kann durch kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern bis in die ersten Grundschuljahre hinein beeinflusst werden. Wie intensiv dieser Einfluss sein könnte, wenn Fachkräfte bewusst die Interaktionshäufigkeit mit dem einzelnen Kind steigern oder aktiv versuchen würden, ambivalente, unsichere bzw. konflikthafte Beziehungen abzubauen, erörtert dieses Seminar. Beziehungsfördernde Eigenschaften wie Sensibilität, Empathie, Zuneigung, emotionale Wärme usw. sollten gezielt Kindern gegenüber gezeigt werden, die wenig integriert oder verhaltensauffällig sind. Sie lernen die Bedeutung von verschiedenen Arten von Bindungen und deren Konsequenzen in der weiteren Entwicklung der Kinder kennen. Welche davon passt zu mir und meinem Tätigkeitsfeld? Sie lernen Methoden kennen, wie Sie als Erzieher*in die Bindung/Beziehung zum Kind gestalten können.
Inhalte
- Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse
- Auswirkungen der Qualität der Erzieher*in-Kind-Beziehung auf die kindliche Entwicklung
- Was äußern Kinder zu der Erzieher*in-Kind-Beziehung?
- Methoden zur Erzieher*in-Kind-Beziehung
Methoden
Impulsreferat, Plenumsdiskussion, praktische Beispiele und Übungen
OG 01, Kitaraum
Schlossstr. 131535 Neustadt a. Rbge.
Kerstin Franzke
Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren
Kurse der Dozentin
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.