Fremdsprachen lernen - Sprachtests

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Kursdetails

Erzieher*innensprache im Alltag und was sie bewirkt

Anmeldung möglichAnmeldung möglich
Kursnr. 261PKG203
Datum Mo. 09.03.2026 - Mo. 09.03.2026
Beginn 08:30 - 15:30 Uhr
Dauer 1 U-Tag
UE 8
Kursort Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01
Gebühr 82,00 €
Teilnehmer 9 - 16

Kursbeschreibung

Was bewirken Wörter wie: Immer, Nie, Warum-Fragen...? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Kinder besser die Anweisungen von Erzieher*innen umsetzen können und sie sich verstanden und gerecht behandelt fühlen. Sie werden die Giraffen- und Wolfssprache kennenlernen. Die Giraffe behält den Überblick und gelangt so zu einer anderen Sichtweise auf bestimmte Situationen. Die Giraffe kann aus einer entspannten Sichtweise zu konstruktiven Lösungen gelangen. Der Wolf ist angriffslustig, möchte sich verteidigen und beißt mit Worten zu, die andere verletzen. Der Wolf geht in den Angriff über und fühlt sich das ein oder andere Mal ungerecht und falsch behandelt. Die Teilnehmenden lernen, was Worte bewirken können. Sie erfahren, welche Wörter sich positiv im Erzieher*innenalltag auswirken. Das führt zu einer anderen Atmosphäre im Alltag mit den Kindern. Liebevoll in Verbindung mit den Kindern bleiben, ein Vorbild sein. Konfliktlösungen finden, durch die alle das bekommen, was sie benötigen.


Inhalte

  • Auswirkungen von Worten
  • Umgang mit Worten
  • Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Vorstellung der Giraffen- und Wolfssprache
  • Übungseinheiten, Neues einüben und vertiefen


Methoden

Impulsreferat, Einzel- und Gruppenübungen, Selbsterfahrung, praktische Fallbeispiele

Datum
Uhrzeit
Ort
Datum
09.03.2026
Uhrzeit
08:30 - 15:30 Uhr
Ort
Schlossstr. 1, Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01

Kerstin Franzke

Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren
Portrait

Kurse der Dozentin

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Sprachen

Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.