Fremdsprachen lernen - Sprachtests
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Wenn Kinder die Wut packt und wie Pädagog*innen damit umgehen können

Kursnr. | 252PKV083 |
Datum | Mo. 22.09.2025 - Mo. 22.09.2025 |
Beginn | 08:30 - 15:30 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01 |
Gebühr | 82,00 € |
Teilnehmer | 9 - 16 |
Mitzubringen / Materialien | Verschiedene Stiftarten und eine Schreibunterlage |
Kursbeschreibung
Wut in Kraft umwandeln
Es gibt viele Gründe dafür, dass die Gefühle von Kindern, Eltern und Pädagog*innen "überkochen". Was ist genau das Wutgefühl und wie bauen sich die Gefühle auf? Welcher "Wuttyp" ist das Kind und sind die Eltern? Wie sieht es bei mir selber aus? Wie gelangen das Kind, die Eltern und Pädagog*innen aus der Wutfalle? Es gibt verschiedene Entwicklungsphasen, in denen Kinder mit extremen Gefühlen reagieren. Sie gehören zu einer normalen Entwicklung im Leben dazu. Wie darauf reagiert wird, ist ausschlaggebend für das Verhalten von Kindern. Die Teilnehmer*innen erkennen mögliche Hintergründe, wie es zu Wutausbrüchen kommen kann. Sie können Kindern helfen, früher aus der Wutspirale auszusteigen und Wut in Kraft umzuwandeln.
Inhalte
- Unsere Gefühle und wie sie gelebt werden dürfen
- Warum werden die Kinder und wir wütend?
- Was ist eigentlich Wut und Zorn?
- Welcher Wut-Typ sind Sie?
- Viele praktische Tipps und Anregungen, wie Sie im Alltag die Wut, Aggressionen und Konflikte lösen können
- Bewegungs-/Geschichten gegen Wut
- Spiele zum Wut ablassen
- Spiele zum Entspannen, Wahrnehmungsübungen, Massage
Methoden
Einzel- und Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, praktische Übungen, Fallbeispiele
OG 01, Kitaraum
Schlossstr. 131535 Neustadt a. Rbge.
Kerstin Franzke
Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren
Kurse der Dozentin
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.