Fremdsprachen lernen - Sprachtests
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Deeskalationstraining - Konflikte geschickt ausagieren

Kursnr. | 262PKG283 |
Datum | Di. 15.09.2026 - Di. 15.09.2026 |
Beginn | 09:00 - 16:00 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), EG 01 |
Gebühr | 98,00 € |
Teilnehmer | 10 - 20 |
Kursbeschreibung
Immer häufiger wird im pädagogischen Bereich von gesteigerter Aggressivität und Gewaltbereitschaft berichtet. Wir stehen in unserem Arbeitsalltag vermehrt außergewöhnlichen Verhaltens- und Reaktionsweisen von Menschen, Grenzverletzungen und verbalen oder körperlichen An- und Übergriffen gegenüber. Dieses Deeskalationstraining soll uns Möglichkeiten aufzeigen, angemessen in eskalierenden Situationen zu reagieren. Es bietet uns durch gezielte Wahrnehmungslenkung und deeskalierend wirkende Kommunikationsstrategien wertvolle Unterstützung im Umgang mit Gewalt.
Inhalte
- Wenn aus Spaß plötzlich Ernst wird
- Darstellung verschiedener akuter Konfliktbereiche u. a. Eskalation "Kindergruppe"; Eskalation "Zusammenarbeit mit Eltern"
- Vermeidung eskalierender Gesten
- Kommunikationsstrategien zur Deeskalation
- Eskalation-7 Phasen-Modell: Wie kann ich Eskalationsgefahren schon frühzeitig erkennen?
- Konfliktmuster und Kommunikationsfallen
- Verbale Kommunikationsstrategien zur Deeskalation
- Motivverschiebung
Methoden
Kurze Inputs, Einzel- und Gruppenübungen
EG 01 (Saal)
Schlossstr. 131535 Neustadt a. Rbge.
Thomas Rupf
Dipl.-Pädagoge, Therapeut (Personenzentrierte Gesprächspsychotherapie), Kita-Fachbuchautor
Kurse des Dozenten
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.