Fremdsprachen lernen - Sprachtests
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Waldbaden in pädagogischen Einrichtungen

Kursnr. | 261PKW104 |
Datum | Fr. 06.03.2026 - Fr. 06.03.2026 |
Beginn | 09:00 - 16:00 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Wedemark; Geschäftsstelle Wedemark; EG 02 |
Gebühr | 90,00 € |
Teilnehmer | 9 - 14 |
Mitzubringen / Materialien | Schreibutensilien, bunte Stifte, ein Sitzkissen für die Natur, Rucksack, Wasser zum Trinken, wetterfeste Kleidung |
Kursbeschreibung
In diesem Seminar möchte die Dozentin den pädagogischen Fachkräften zeigen, wie sie Kinder im Wald mit Fantasie, Entspannungsübungen, Kurzmeditationen und den wundervollen Dingen, die ein Wald zu bieten hat, in die Entspannung bringen können. Wie können Waldaufenthalte spannend und kuschelig zugleich gestaltet werden? Wie können wir die Gaben des Waldes mit in die erzählten Geschichten z. B. über Feen, liebevolle Waldgeister und Trolle einbeziehen? Es werden Wege aufgezeigt, den Kindern die Natur näherzubringen und Ihnen zu zeigen, wie sie sich selbst in eine Kurzmeditation bringen können. Das Ziel dieses Seminartages ist, dass künftig sowohl die Kinder als auch die Pädagog*innen innerlich wohlig entspannt in die Einrichtung zurück gehen können und sich auf den nächsten Waldausflug freuen, um auch die eigene Energie aufzuladen. Das Seminar findet in den Räumen der VHS und zum Teil auch draußen statt.
Inhalte
- Gestaltung von Waldaufenthalten
- Achtsamkeitsübungen
- Wahrnehmungsübungen
- Augenentspannung
- Erlebnisspaziergang
Methoden
Gesprächskreis, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Meditation, Entspannungsübungen
Gabi Ratsch
Diplom Sozialpädagogin, Psychologische Beraterin (VFP), Kinesiologin, Entspannungstherapeutin für Kinder und Erwachsene, Fachbuchautorin , Burnout- und Depressionsberaterin , Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
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Sprachen
Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.