Fremdsprachen lernen - Sprachtests

Ob Englisch, Japanisch oder Russisch: Bei uns können Sie die Sprachen der Welt erlernen.
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Kursdetails

Partizipation in der KiTa - Beschwerden willkommen heißen

Anmeldung möglichAnmeldung möglich
Kursnr. 252PKL703
Datum Mo. 17.11.2025 - Mo. 17.11.2025
Beginn 09:00 - 16:00 Uhr
Dauer 1 U-Tag
UE 8
Kursort Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01
Gebühr 98,00 €
Teilnehmer 10 - 16
Mitzubringen / Materialien Stifte, Blankopapier und Snack für kleine Pause, ggfs. auch Mittagessen

Kursbeschreibung

"Partizipation meint: Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen miteinander zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden." (Definition nach Richard Schröder, 1995)

Der Mensch trägt als Individuum über eigene Wahrnehmungs-, Gefühls- und Bedürfnisäußerungen und dies in der Auseinandersetzung mit den Interessen anderer zum Gelingen von Gemeinschaft bei. Besonders in Zeiten wie diesen können wir unsere (Selbst)-erfahrungen nutzen und diese fragend in pädagogische Prozesse mit Kindern einbinden: Was brauchen Kinder, um sich eine eigene Meinung bilden zu können? Wie werden Informationen angemessen weitergegeben? Wie verlässlich sind Aussagen und Entscheidungen der päd. Fachkräfte? Woran ist eine Beschwerde zu erkennen? Welche Erfahrungen gibt es im Umgang mit Beschwerden? Das Kind als Akteur und Konstrukteur der eigenen Entwicklung braucht Erwachsene, die Kinder reflektieren und kompetent auf dem Weg in die Selbstwirksamkeit und Autonomie begleiten. Die Inhalte des Seminars basieren auf den Aussagen der UN-Kindercharta (Artikel 12) und den aktuellen Orientierungsplänen für Bildung und Erziehung im Elementarbereich. Dieser Kurs berücksichtigt die Entwicklungsstufen von Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren.


Inhalte

  • Partizipation ist der beste Kinderschutz
  • Aufgabe und Rolle der pädagogischen Fachkraft
  • Alltagssituationen
  • Themenbereiche identifizieren

                               

Methoden

Kurzreferat mit PowerPoint, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Plenum, Fallbeispiele


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Sprachen

Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.