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Kursdetails
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Schottland: Archäologische Ausgrabungen und Stätten

Anmeldung möglichAnmeldung möglich
Kursnr. 261LP0021
Datum Mi. 14.01.2026 - Mi. 14.01.2026
Beginn 18:00 - 19:30 Uhr
Dauer 1 U-Tag
UE 2
Kursort Burgwedel; Kulturzentrum-Amtshof; 106
Gebühr 15,00 €
Teilnehmer 6 - 16

Kursbeschreibung

Diese Region Europas bietet fraglos magische Landschaften, interessante vorzeitliche Stätten und Burgruinen.

Der Vortrag beginnt mit den nördlichen Inselgruppen Shetland und Orkney. Der Schwerpunkt liegt bei den Shetland Inseln auf den herausragenden eisenzeitlichen Brochs (Turmbauten) von Moussa und Jarlshof. Die Orkney Inseln gewähren einen großartigen Einblick auf die prähistorischen Stätten von Skara Brae und Maeshowe. Ein besonderer Höhepunkt stellt die Ausgrabung auf Mainland dar. Zur Zeit wird ein vorzeitlicher Tempelkomplex ausgegraben, der eine ähnlich beutende Rolle wie Stonehenge gespielt hat. In den nördlichen Highlands befinden sind die pittoresken Burgen Craigievar Castle und Urquahart Castle, die ebenfalls besprochen werden sollen. 

Zum Thema dieses Vortrags plant der Dozent im Sommer 2026 eine entsprechende Studienfahrt in den Norden Schottlands.

Neben dem Vortrag wird es auch Platz und Zeit für Austausch und Diskussion geben.


Ziel

Einblick in die Frühgeschichte und Archäologie Schottlands.

 

Methoden

Vorwiegend Vortrag unterstützt durch Bildmaterial, Diskussion.

 

Besonderheit

Bei Interesse können Sie sich direkt beim Dozenten über eine Teilnahme an der geplanten Studienfahrt informieren.



Referent: Dr. Alexander Mlasowsky

  • Studium der Klassischen Archäologie, Altorientalistik, Alte Geschichte, Vor- und Frühgeschichte an den Universitäten Hamburg und Heidelberg;
  • Promotion über die Dynastiepropaganda der frühen römischen Kaiserzeit. Kustos einer der größten archäologischen Privatsammlungen Mitteleuropas.
  • Leiter des Filmteams 'artaconfilms' mit Dreharbeiten in paläontologischen Aufschlüssen und archäologischen Ausgrabungen in Deutschland, Österreich, Italien und Schottland.

 


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Sprachen

Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaft und Kultur, wachsende Mobilität in Europa und verstärkte Migrationsbewegungen erfordern immer bessere Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Herkunftssprachliche und fremdsprachliche Kompetenz gehören zu den vom Europarat empfohlenen Schlüsselkompetenzen des lebensbegleitenden Lernens. Sie sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas und unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Biografien. Sprachkompetenz ermöglicht das Verfolgen beruflicher Ziele, vermitteln interkulturelles Grundverständnis und fördern Offenheit für andere Kulturen. Sie sind ein Schlüssel der Integration und notwendige Bedingung für die Eingliederung in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Integration zu befördern ist zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Auftrags der Volkshochschule. Zur europaweiten Vergleichbarkeit der Sprachkenntnisse setzen die VHS dabei den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) in Kursplanung, Sprachberatung und Unterricht ein. Der GER beschreibt die Sprachkompetenz in sechs verschiedenen Niveaustufen und steht für einen kommunikations- und handlungsorientierten Sprachunterricht.