"Future Skills" sind überfachliche Kompetenzen, die in unserer modernen Welt immer wichtiger werden. Angefangen bei Künstlicher Intelligenz (KI) über Fähigkeiten wie Problemlösung, kritisches Denken bis hin zu Teamarbeit und sozial-emotionalen Kompetenzen. Mit Future Skills finden Sie sich in neuen Situationen schnell zurecht, können flexibel reagieren und Lösungen entwickeln.
Depressionen bei Kindern: Präventionsarbeit im Kindergarten

Kursnr. | 252PKV500 |
Datum | Do. 06.11.2025 - Do. 06.11.2025 |
Beginn | 17:30 - 21:15 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 5 |
Kursort | Web-Seminar 6 |
Gebühr | 66,00 € |
Teilnehmer | 7 - 25 |
Mitzubringen / Materialien | Fallbeispiele |
Kursbeschreibung
Depressionen können bereits schon im Kindergartenalter auftreten und sind nicht so selten, wie wir vielleicht denken. Kinder zeigen Symptome, sie sind traurig, haben ein trauriges Gesicht, ziehen sich zurück, haben keine Lust, zu spielen usw. Diese Verhaltensweisen können auf eine beginnende Depression hinweisen, müssen aber nicht. Zunächst beschäftigen wir uns mit der Krankheit "Depression" und klären, was dies genau ist, wann davon gesprochen wird, welche Symptome Kinder zeigen können und wie wir damit umgehen können. Gefühle spielen hierbei eine wichtige Rolle. Mit der Geschichte "Frieda: Mit deiner dunklen Wolke bist du nicht allein!" von Gertraud Mesner, Beate Welsch und Antje Bohnstedt als Bilderbuchkino wollen wir praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Prävention von Depressionen im Kindesalter erarbeiten.
Inhalte
- Ursachen, Risiken und Gründe für Depressionen
- Symptomerkennung bei Depressionen
- Die Rolle der Gefühle
- Umgang mit kindlichen Depressionen
- Präventionsmaßnahmen
Teilnahmevoraussetzungen
Das Web-Seminar findet als Zoom-Meeting statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen ca. zwei Wochen vor Kursbeginn zugeschickt. Sie benötigen für die Teilnahme einen Laptop/Computer oder ein Smartphone.
Kerstin Franzke
Erzieherin, Gestalttherapeutin (HIGW), Psychodynamisch imaginative Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche nach dem PITT-KID-Verfahren