Hochsensibilität im päd. Alltag - Stärken statt übersehen
fast ausgebucht
| Kursnr. | 261PKV153 |
| Datum | Mi. 25.02.2026 - Mi. 25.02.2026 |
| Beginn | 09:00 - 16:00 Uhr |
| Dauer | 1 U-Tag |
| UE | 8 |
| Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01 |
| Gebühr | 94,00 € |
| Teilnehmer | 8 - 14 |
| Mitzubringen / Materialien | Eigene Fallbeispiele aus der Praxis, Offenheit für Austausch und Reflexion |
Kursbeschreibung
Hochsensible Kinder nehmen Reize intensiver wahr, reagieren oft emotionaler und benötigen besondere Unterstützung im Alltag. Pädagogische Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, ihre Bedürfnisse zu erkennen, angemessen zu begleiten und gleichzeitig die Grenzen der eigenen Rolle zu wahren. Dieses Seminar vermittelt fundiertes Wissen, sensibilisiert für die besonderen Herausforderungen und bietet praxisnahe Strategien für den Umgang mit hochsensiblen Kindern - von der Kommunikation über die Raumgestaltung bis hin zur Selbstfürsorge.
Inhalte
- Einführung in das Thema Hochsensibilität: Einordnung und Abgrenzung
- Erkennen hochsensibler Kinder: Typische Verhaltensmerkmale
- Grenzen der pädagogischen Arbeit: Rolle der Fachkraft
- Raum- und Alltagsgestaltung: Reizreduktion, Rituale, Übergänge
- Methoden zur Unterstützung und Förderung für die Praxis
- Selbstfürsorge und Teamarbeit: Eigene Ressourcen stärken
Methoden
Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Fallbesprechungen
OG 01, Kitaraum
Schlossstr. 131535 Neustadt a. Rbge.
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Kulturelle Bildung
Angebote der kulturellen Bildung dienen dem Erlernen, Erproben, Entwickeln und Erweitern der Kernkompetenzen Kreativität, Flexibilität, Improvisationsbereitschaft, Problemlösungsstrategien und Teamfähigkeit. Eine zunehmende Bedeutung hat dabei der Bereich der kulturellen Medienbildung, welcher sich den vielfältigen Herausforderungen der Digitalisierung widmet. Die kulturelle Bildung schafft Zugänge zur Kultur und ermöglicht darüber gesellschaftliche Teilhabe, fördert Integration und Inklusion.
