Kursnr. | 261PKK153 |
Datum | Do. 29.01.2026 - Do. 29.01.2026 |
Beginn | 09:00 - 16:00 Uhr |
Dauer | 1 U-Tag |
UE | 8 |
Kursort | Neustadt; VHS (am Schloss Landestrost), OG 01 |
Gebühr | 98,00 € |
Teilnehmer | 10 - 16 |
Mitzubringen / Materialien | Stifte, Blankopapier und Snack für kl. Pause, ggfs. auch Mittagessen |
Ein Eingewöhnungskonzept zu haben ist selbstverständlich. Was ist bedeutsam für die Entwicklung des Kindes und was braucht eine gelingende Eingewöhnung? Wie wichtig ist in der Eingewöhnung Fachkompetenz und Transparenz? Erkenntnisse aus der Bindungsforschung sollten auch in die Gestaltung von Eingewöhnung und zur Qualitätssicherung genutzt werden. An was wird sich "angelehnt" und wo bestehen die Grenzen der "individuellen Vorgehensweise"? Die sich täglich verändernden Situationen und Befindlichkeiten der beteiligten Akteure machen es schwer, sich an Strukturen und Absprachen zu halten. Der pädagogische Auftrag bleibt und es müssen weiterhin Gelingensbedingungen für die Eingewöhnung von Kindern unter drei Jahren geschaffen werden. Neben einer guten feinfühligen Beobachtungsgabe brauchen pädagogische Fachkräfte ein hohes Maß an Selbstreflexion und Fachwissen zum aktuellen Diskurs. Dieser Kurs ermöglicht die Erweiterung des vorhandenen Fachwissens, den Erfahrungsaustausch der Fachkräfte untereinander, sowie das Hinterfragen der eigenen Biografie und der hieraus gewachsenen Haltung. Anleitungen ermöglichen den Transfer zum pädagogischen Alltag und regen zum Austausch im eigenen Team an.
Inhalte
Methoden
Kurzreferat mit PowerPoint, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Plenum, Fallbeispiele